heute muß ich mal wieder ein bißchen putzen.
Wenn die Sonne derzeit gerne mal so tief steht, ist das staubige Elend leider viel zu gut zu sehen.
Das mit dem „Bewegen“ klappt so semi.
Manchmal fällt es echt leicht, einfach mal so durch die Bude zu tanzen.
Oder mit dem Stepper der Wii „trocken-zu-üben“ – also, ohne sie einzuschalten; nur mit Blick auf die Uhr und im eigenen Tempo.
Oder „Hula-Hoop“ ohne Ring – einfach nur so.
Das ist eigentlich echt richtig gut. Weil es kein „Versagen“ gibt und keinen Ton, der dir das Tempo bestimmt.
Aber öfter klappt es halt auch NICHT.
Weil man eher putzen muß oder was anderes schaffen.
Oder, weil man lieber Serie guckt – oder auch mit dem Innen schon genug zu kämpfen hat.
Oder, weil die Zeit davon rennt.
Oder…
Monat: Januar 2023
Und immer wieder grüßt das Murmeltier
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Es ist mir wieder ins Bewußtsein ge-ploppt.
Erkenntnis; Begreifen; Sehen.
Es ist nicht das erste Mal.
Das Thema mit dem Mann läuft immer und immer wieder.
Wenn auch in feinen, anderen Facetten.
Und doch ist es immer wieder das Selbe.
Inzwischen gewinnt es lediglich andere Dimensionen.
Die Intensität des Fühlens wird immer stärker; anders.
Das „Gebilde“ an Fühl-Wolken scheint schmerzhafter, dunkler und größer zu werden.
Zeitgleich erkennt man aber auch schneller und leichter, dass der Großteil dieses Wolkengebildes jedoch aus der Vergangenheit kommt.
Der Mann scheint letztlich nur jener zu sein, der die Büchse der Pandorra ÖFFNET.
Er hat den Schlüssel.
Aber das dunkle Dunkel ist nicht von ihm.
Genauso, wie wohl anders herum.
Verantwortung
Guten Morgen nochmal – dieses Mal an alle 🙂
Obwohl… jetzt ist schon 13h – also besser „Mahlzeit“ 🙂
Ich hatte vorhin schon geschrieben – geschützt.
Mir rennt heute die Zeit davon.
Ich weiß garnicht, wo sie hin rennt.
Der Körper zittert; das Herz rast; der Atem will so schnell, dass man Angst hat zu hyperventilieren.
So viele Themen; Zusammenhänge; Eins führt zum Anderen.
Das Eine kann ohne das Andere nicht gänzlich betrachtet sein.
Und so verfranst und verliert man sich in Chaos.
Versucht, Ordnung und Übersicht herzustellen im Schreiben.
Außen.
In der Hoffnung, so auch Innen Ordnung zu finden.
Es gelingt nicht.
Geschützt: Sexualität – ein Trauerthema
Ich schreibe, um zu reflektieren
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
mich an anderen,
andere an mir
Um Wege auszuprobieren
Möglichkeiten zu überdenken.
Den Ist-Zustand zu erkennen
Mein Fühlen
Mein Sein – und Werden
Die Veränderung, die geschieht,
wenn man das aktuelle Fühlen
dem Fühlen aus bestimmtem Abstand zur Situation gegenüber stellt.
Es ist alles eine Sache der Entscheidung
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
es geht mir nach.
Womöglich war es ein Fehler?
Oder auch gerade richtig?
Den alten Mist nochmal aufzuwärmen; hervor zu holen; anzusehen?
Es geht mir nach.
Die Vorwürfe, Täterverhalten zu zeigen
Unreflektiert zu sein
Menschen zu verletzen
Andere zu vergraulen
letztlich: Scheiße zu sein.
Alles hat seine Zeit
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Da sitze ich mal wieder und hatte *eigentlich* heute garnicht vor, zu schreiben.
Um 3.45h heute früh waren wir aufgewacht – der Mann und ichwir – weil ein Hubschrauber unermüdlich derart tief über die Häuser flog, dass man nicht mehr schlafen konnte.
Wir waren müde und tranken unseren Kaffee, um wach zu werden.
Kamen ins Reden.
Über den kleinen Trigger gestern Abend, kurz vor dem Einschlafen und über unser Fühlen – und auch unser FRÜHERES Fühlen.
Darüber, wie Dinge waren und sind.
Bei ihm und bei miruns.
Und wie unterschiedlich wohl die Zeitpunkte sind – aber wie ähnlich die Themen.
Schon wieder 2 Wochen rum
im neuen Jahr.
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Und zu allererst euch allen ein gutes, neues Jahr.
Irgendwie hofft man, dass nach den schwierigen Jahren nun endlich etwas besser werden darf.
Der Mann ist voller Hoffnung – die 23 ist seine Glückszahl.
Es KANN ja nur gut werden.
Wobei die Frage ja doch immer wieder auch ist,
„was IST gut“?
Ist nicht manches Mal genau jenes gut, das besonders schwer, schmerzhaft oder kaum aushaltbar war?
Weil es eben diese Dinge oft sind, die Wege ebnen, stärken oder Türen sprengen,
wo man ohne jenes Schwere nicht weiter käme?