Guten Morgen, ihr Lieben
keine Ahnung, was sich da verändert hat; geändert.
Dass hier keine/r mehr Lust hat, zu schreiben.
Dass es einfach vergessen wird.
Nicht gemacht.
Als hier noch jeden Tag geschrieben wurde, war das wie ein Drang; eine Notwendigkeit und Erleichterung.
Eine Hilfe.
Zur Zeit aber ist es eher anstrengend und man muß sich fast zwingen.
Und man muß suchen im Innen, worüber man überhaupt schreiben könnte.
Dienstag…
Und heute ist Samstag.
Wo sind die Tage hin und was war alles gewesen?
Schlagwort: Auseinandersetzung
Es ist so grausam
mit dieser scheiß Triggerei.
Mit diesem Jammern.
Und was daraus erwächst.
Guten Morgen, ihr Lieben
Der Mist ist ja, dass sowohl der Mann UND wir
von Jammern getriggert werden.
Wir halten das BEIDE nicht aus.
Aber klar – immer bloß beim ANDEREN nicht.
Wenn man SELBST jammert, ist das ja was anderes.
Denn man hat ja einen Grund.
Viel geschafft
Mahlzeit, ihr Lieben 🙂
Allzuviel Zeit hab ich nicht zum Schreiben.
Demnächst kommt hoffentlich der Sicherheits-Fuzzy und bis dahin sollt ich fertig sein hier.
Vorhin, als wir heute Früh soweit geschafft hatten, was wir uns vorgenommen hatten,
saß der Mann im Auto – heut ist mal ER gefahren – und schnaufte lächelnd,
dass wir schon ganz viel geschafft hätten.
Und in mir schmunzelte eins, weil er doch garnicht weiß, was ICH so schaff, wenn er arbeitet.
Es freute sich aber, dass er sich freut.
Und ein anderes schüz´ttelte innendrin wieder den Kopf.
WEil was der immer hat…..
DAS bissi.
Und getan hat er selbst ja kaum was.
Alltag ist Veränderung
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Flexibilität….
Das ist nicht wirklich mein Wort.
Es entspricht mir nicht.
Ich mag lieber die Beständigkeit.
Eigenartig…
Wenn ich bedenke, wie sehr ich mich doch früher im Wandel bewegt hatte.
Ob nun Umzüge, wechselnde Partner und Freier
Auch unterschiedliche Jobs – wenn ich mal nicht in der Prostitution war.
Zig Autos – alle sehr unterschiedlich.
In Wirklichkeit hatte das alles nicht zu mir gepaßt.
Ich war nur auf der Suche.
Wußte nicht, WONACH.
Unstet und verzweifelt.
Das ist wie Schlamm-Catchen
in Dreck, der 35 oder 45 Jahre alt ist.
Wir haben geredet.
Besser ICH.
Nun ist er traurig.
Will nicht reden.
Sagt, er hat nichts zu sagen.
Auch so ein Satz.
Wann hätten Kinder JE was zu sagen gehabt?!
Ich geh jetzt duschen.
Vielleicht werd ich ja sauber.
Plan gescheitert – und was lernen wir daraus?
Fuckfuckfuck….
So schnell kann was in die Hose gehn.
Zoff.
Alles zum Kotzen.
Laune im Keller.
Zack!
Hab vielleicht auch ich einen Fehler gemacht?
Bin ich mit verantwortlich?
Ich hab nix gedacht.
MIR nix gedacht.
Schien alles ganz harmlos.
Vielleicht muß auch ich mal mehr denken?
Vorher?