Schon wieder 2 Wochen rum

im neuen Jahr.

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Und zu allererst euch allen ein gutes, neues Jahr.
Irgendwie hofft man, dass nach den schwierigen Jahren nun endlich etwas besser werden darf.

Der Mann ist voller Hoffnung – die 23 ist seine Glückszahl.
Es KANN ja nur gut werden.

Wobei die Frage ja doch immer wieder auch ist,
„was IST gut“?
Ist nicht manches Mal genau jenes gut, das besonders schwer, schmerzhaft oder kaum aushaltbar war?
Weil es eben diese Dinge oft sind, die Wege ebnen, stärken oder Türen sprengen,
wo man ohne jenes Schwere nicht weiter käme?

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Viel passiert – und nichts

Hä? Wieso steht da jetzt „Nenne 5 Dinge, in denen Du gut bist“?
Das ist neu.
Nein, ich mag jetzt Blog schreiben und nicht tun, was wordpress gerne hätte.

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

tja……
was schreiben? Nun?
Wo es mir so verdammt schwer fällt, Worte für all das zu haben, was passiert?
Was gefühlt wird?
Erlebt?

Wo irgendwie alles zu VIEL erscheint?

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Und er war König, bis zum Schluß

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Gestern kam mir das in den Kopf.
Völlig überraschend und als sei es bisher weder klar, noch bewußt gewesen.

Ragnar
Sonnenblume hatte uns am Sonntag nach dem Tanzen gefragt, weshalb ausgerechnet Ragnar?
Weshalb ausgerechnet DIESE Gesichter?
Ineinander verwoben die 2 Gesichtsausdrücke, welche am meisten WIR sind.

Der erschöpfte, alte, depressive und desillusionierte Ragnar.
Und auch jener, der blutverschmiert und triumphierend aus der gewonnenen Schlacht kommt.
Weshalb DIESE?
Und keine anderen Gesichter?

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Die Tanzerei ist ein Wunder….

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Ich bin irgendwie völlig von den Socken.
Ich bin es derart gewohnt, dass der November schwer, anstrengend und ein bißchen wie sterben ist,
dass es mich derzeit echt vom Hocker haut.

Es ist so unglaublich, was alles passieren kann.
Darf.
Gutes, Schönes, Liebevolles, Wunderbares, …

Und ich bin mir irgendwie unsicher, wie groß mein ganz eigener Teil daran ist.
Oder, ob das überhaupt wichtig ist.
Selbstermächtigung.
Handlungsfähigkeit.
Selbst der „Verursacher“ von Wundern zu sein.
Zu können.

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Puh…..

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Mannmannmann…….
Heute Früh wachte ich auf und hatte noch den Schluß meines Traumes im Kopf.
Verrückt.
Ich hatte mit dem Mann ein Baby.
Einen hellblonden, ganz süßen Jungen.

Und der hatte in der Stirn eine Plexiglas-Schublade.
Die Krankenschwester erklärte mir, dass das NEU sei.
Babys müsse man jetzt nicht mehr wickeln.
Das spare Recourcen und sei umweltfreundlicher.
Der Stuhlgang fiele jetzt vollautomatisch in die Schublade und man sähe direkt, wann man sie leeren müsse.
Und sie zeigte mir, wie das geht.

Die Schublade wachse sich von alleine zu, wenn es Zeit sei.
Wenn sie nicht mehr gebraucht wird.
Der Junge sah ein bißchen aus, wie mein Bruder als Baby.
Nur hatte der keine Schublade im Kopf.

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Schon verrückt, das alles….

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Vorweg: dem Mann gehts wieder besser. Er ist nicht mehr so emotional.
Er hat es jetzt mehr in den Kopf gekriegt, als in sein Herz und kann es besser aufarbeiten und abstrahieren.
Wir haben keinen Stress mehr miteinander.
Das ist gut.

Klar, er denkt natürlich noch immer darüber nach und es beschäftigt und erschüttert ihn.
SO SIND SEINE ELTERN.
Erkenntnis und Trauer; Ohnmacht.

Aber was könnte man tun, wenn sie sich nicht ändern?
Wollen?

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