heute muß ich mal wieder ein bißchen putzen.
Wenn die Sonne derzeit gerne mal so tief steht, ist das staubige Elend leider viel zu gut zu sehen.
Das mit dem „Bewegen“ klappt so semi.
Manchmal fällt es echt leicht, einfach mal so durch die Bude zu tanzen.
Oder mit dem Stepper der Wii „trocken-zu-üben“ – also, ohne sie einzuschalten; nur mit Blick auf die Uhr und im eigenen Tempo.
Oder „Hula-Hoop“ ohne Ring – einfach nur so.
Das ist eigentlich echt richtig gut. Weil es kein „Versagen“ gibt und keinen Ton, der dir das Tempo bestimmt.
Aber öfter klappt es halt auch NICHT.
Weil man eher putzen muß oder was anderes schaffen.
Oder, weil man lieber Serie guckt – oder auch mit dem Innen schon genug zu kämpfen hat.
Oder, weil die Zeit davon rennt.
Oder…
Schlagwort: Heilung
Ich schreibe, um zu reflektieren
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
mich an anderen,
andere an mir
Um Wege auszuprobieren
Möglichkeiten zu überdenken.
Den Ist-Zustand zu erkennen
Mein Fühlen
Mein Sein – und Werden
Die Veränderung, die geschieht,
wenn man das aktuelle Fühlen
dem Fühlen aus bestimmtem Abstand zur Situation gegenüber stellt.
Es ist alles eine Sache der Entscheidung
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
es geht mir nach.
Womöglich war es ein Fehler?
Oder auch gerade richtig?
Den alten Mist nochmal aufzuwärmen; hervor zu holen; anzusehen?
Es geht mir nach.
Die Vorwürfe, Täterverhalten zu zeigen
Unreflektiert zu sein
Menschen zu verletzen
Andere zu vergraulen
letztlich: Scheiße zu sein.
Geschützt: Die Sonnenblume ist verblüht
Viel passiert – und nichts
Hä? Wieso steht da jetzt „Nenne 5 Dinge, in denen Du gut bist“?
Das ist neu.
Nein, ich mag jetzt Blog schreiben und nicht tun, was wordpress gerne hätte.
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
tja……
was schreiben? Nun?
Wo es mir so verdammt schwer fällt, Worte für all das zu haben, was passiert?
Was gefühlt wird?
Erlebt?
Wo irgendwie alles zu VIEL erscheint?
Und er war König, bis zum Schluß
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Gestern kam mir das in den Kopf.
Völlig überraschend und als sei es bisher weder klar, noch bewußt gewesen.
Ragnar
Sonnenblume hatte uns am Sonntag nach dem Tanzen gefragt, weshalb ausgerechnet Ragnar?
Weshalb ausgerechnet DIESE Gesichter?
Ineinander verwoben die 2 Gesichtsausdrücke, welche am meisten WIR sind.
Der erschöpfte, alte, depressive und desillusionierte Ragnar.
Und auch jener, der blutverschmiert und triumphierend aus der gewonnenen Schlacht kommt.
Weshalb DIESE?
Und keine anderen Gesichter?
November…. – verändert (sich/mich)
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Ich bin irritiert.
Fasziniert.
Überrascht.
Verwundert.
Dinge werden anders.
Was sich sonst noch tut
Es ist schon sehr auffallend, dass im Oktober wieder die Schmerzen beginnen.
Diese echt fießen Nervenschmerzen.
Im Gesicht, im Rücken, den Beinen.
Oft weiß man nicht, ob es eher Muskeln oder Nerven sind.
Je schlimmer die Schmerzen, desto härter die Verspannungen, desto schlimmer die Schmerzen.
Klar, im Oktober ist nunmal viel.
Schon am 6. dieser Tag, an welchem Mamas Mann Geburtstag hatte und Vadder starb.
An 1 Tag.
Dann wäre Mamas Geburtstag gewesen.
Und im November nun ihr Todestag.
Es IST tatsächlich so.
Seit jenem Jahr, in welchem sie gegangen ist.
So um den 20.10. fängt es an und hört dann nach ihrem Sterbetag langsam wieder auf.
Es ist, als hätte ich ihr Sterben FÜHLEN können.
Und fühle es Jahr für Jahr erneut und immer wieder.
Ich bin ja jetzt langsam ein altes Mädchen….
hat sie gesagt.
Schon letzte Woche.
Die Thera.
Hallo, ihr Lieben 🙂
Auch hier bei uns, geschieht Veränderung.
Ständig und ganz viel.
Die Thera hatte gesagt, sie will kürzer treten.
Sie will ihre halbe Praxis abgeben.
Zumindest in absehbarer Zeit.
Sie kann die Belastung nicht mehr aushalten – nicht in diesem Maß.
Die ganze Bürokratie; die Berichte, Anträge und den Mist mit Krankenkassen und Computern, die immer nicht funktionieren.
Schon verrückt, das alles….
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Vorweg: dem Mann gehts wieder besser. Er ist nicht mehr so emotional.
Er hat es jetzt mehr in den Kopf gekriegt, als in sein Herz und kann es besser aufarbeiten und abstrahieren.
Wir haben keinen Stress mehr miteinander.
Das ist gut.
Klar, er denkt natürlich noch immer darüber nach und es beschäftigt und erschüttert ihn.
SO SIND SEINE ELTERN.
Erkenntnis und Trauer; Ohnmacht.
Aber was könnte man tun, wenn sie sich nicht ändern?
Wollen?