Guten Morgen nochmal – dieses Mal an alle 🙂
Obwohl… jetzt ist schon 13h – also besser „Mahlzeit“ 🙂
Ich hatte vorhin schon geschrieben – geschützt.
Mir rennt heute die Zeit davon.
Ich weiß garnicht, wo sie hin rennt.
Der Körper zittert; das Herz rast; der Atem will so schnell, dass man Angst hat zu hyperventilieren.
So viele Themen; Zusammenhänge; Eins führt zum Anderen.
Das Eine kann ohne das Andere nicht gänzlich betrachtet sein.
Und so verfranst und verliert man sich in Chaos.
Versucht, Ordnung und Übersicht herzustellen im Schreiben.
Außen.
In der Hoffnung, so auch Innen Ordnung zu finden.
Es gelingt nicht.
Schlagwort: Reflektiertheit
Ich schreibe, um zu reflektieren
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
mich an anderen,
andere an mir
Um Wege auszuprobieren
Möglichkeiten zu überdenken.
Den Ist-Zustand zu erkennen
Mein Fühlen
Mein Sein – und Werden
Die Veränderung, die geschieht,
wenn man das aktuelle Fühlen
dem Fühlen aus bestimmtem Abstand zur Situation gegenüber stellt.
Es ist alles eine Sache der Entscheidung
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
es geht mir nach.
Womöglich war es ein Fehler?
Oder auch gerade richtig?
Den alten Mist nochmal aufzuwärmen; hervor zu holen; anzusehen?
Es geht mir nach.
Die Vorwürfe, Täterverhalten zu zeigen
Unreflektiert zu sein
Menschen zu verletzen
Andere zu vergraulen
letztlich: Scheiße zu sein.
Ich bin ja jetzt langsam ein altes Mädchen….
hat sie gesagt.
Schon letzte Woche.
Die Thera.
Hallo, ihr Lieben 🙂
Auch hier bei uns, geschieht Veränderung.
Ständig und ganz viel.
Die Thera hatte gesagt, sie will kürzer treten.
Sie will ihre halbe Praxis abgeben.
Zumindest in absehbarer Zeit.
Sie kann die Belastung nicht mehr aushalten – nicht in diesem Maß.
Die ganze Bürokratie; die Berichte, Anträge und den Mist mit Krankenkassen und Computern, die immer nicht funktionieren.
Puh…..
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Mannmannmann…….
Heute Früh wachte ich auf und hatte noch den Schluß meines Traumes im Kopf.
Verrückt.
Ich hatte mit dem Mann ein Baby.
Einen hellblonden, ganz süßen Jungen.
Und der hatte in der Stirn eine Plexiglas-Schublade.
Die Krankenschwester erklärte mir, dass das NEU sei.
Babys müsse man jetzt nicht mehr wickeln.
Das spare Recourcen und sei umweltfreundlicher.
Der Stuhlgang fiele jetzt vollautomatisch in die Schublade und man sähe direkt, wann man sie leeren müsse.
Und sie zeigte mir, wie das geht.
Die Schublade wachse sich von alleine zu, wenn es Zeit sei.
Wenn sie nicht mehr gebraucht wird.
Der Junge sah ein bißchen aus, wie mein Bruder als Baby.
Nur hatte der keine Schublade im Kopf.
Boah… ist das spannend……
Wenn in diese abgegrenzte, einsame und in sich verwobene Innenwelt ganz unversehend noch ganz andere dazu kommen.
Außenmenschen.
Mehrere.
Verschiedene.
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Wir konnten letzte Nacht nicht einschlafen.
Es ist echt verrückt.
Was innen da so abgeht.
An Gedanken und Gefühlen.
Im genannten Zeitraum
war ich arbeitsunfähig.
Ich bin es auch heute und ich werde es auch in Zukunft sein.
In Wahrheit war ich das schon IMMER.
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
So, bzw. so ähnlich, habe ich das eben in einen Antwortbrief der Rentenkasse geschrieben.
Ich bin traurig gerade.
Irgendwie betroffen.
Irgendwie verwundet.
Irgendwie melancholisch.
Irgendwie *irgendwie*…..