Ausnahmezustand

Guten Morgen, ihr Lieben

Hier herrscht das Chaos.
Nichts ist wie sonst.

Gestern Abend war der Mann bei seinem besten Freund gewesen.
Er hat den selben Arbeitgeber wie er – nur woanders.
Sie kennen sich seit ewig (so 20 Jahre rum).

Hier war gestern Abend langweilig.
Ninja Worriers guggt man ohnehin am besten, wenn man es aufgenommen hat.
Weil man nur dann die Werbung spulen kann.
Es ist ja echt ne Zumutung, wenn bald die Hälfte einer Sendung nur Werbung ist.
Also hab ich´s aufgenommen – weil der Mann auch gern guggn will.

Weil aber der Reciever nur das aufnimmt, was man GUGGT (oder auch nicht, weil man garnicht an hat)
aber eben NICHT möglich ist, das Eine aufzunehmen und was anderes zu gucken,
hab ich gestern Abend dann SIMS gespielt.
Das erste Mal seit Ewigkeiten.

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*Hausgemacht*

das klingt so nach
*selbst Schuld*
da häng ich eben dran.
Ich hab´s ja selbst geschrieben.

Aber ich mag das nicht. Dieses *selbst Schuld*.
Ich mag überhaupt nicht *Schuld*
Wenn, dann *Verantwortung*.

Letztlich ist es zwar schon irgendwie so,
dass Opfer Täter anziehen.
Und Täter Opfer erschaffen.
Und der eine den anderen bedingt.

Und klar, dass der Mann schon von vorneherein Opfer IST.
WAR.
Durch seine Mutter.

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Trotz

Eben auf dem Clo kam uns das in den Kopf.
Weil vorhin in einem Kommentar der Sturmreiter so viel Widerstand gewesen war, gegen dieses Wort.
Und ich kann das schon kapieren.
Trotz ist nicht männlich.
Nicht erwachsen und ….

Wenn Du klein bist und trotzig,
dann machen sich Erwachsene immer lustig.

Erwachsene sagen, Trotz sei lächerlich.
Sie finden Trotz nervtötend.
Und albern.
Und machen sich oft darüber lustig.
Manchmal lachen sie kleine Kinder aus, demütigen und beschämen sie.

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#Thema: 50 Dinge, die ich in den letzten 50 Jahren erreicht/gelernt habe

Eben, bei Sandra im Blog „Psyche hat doch jeder“, hab ich den neuesten Beitrag gesehen und finde, das ist eine ganz tolle Idee 🙂

Ich weiß nicht, ob Ihr Lust habt, Kraft oder Freude,
das Thema einfach mit zu machen?
Vielleicht ist es gut, in solchen schweren Tagen auch mal an die guten Dinge zu denken.

Ich dacht mir so, man könnte es ja ans Alter anpassen.
Sandra schrieb 30 Dinge in 30 Jahren.
Da ich ja nun aber 50 werde…..

Ich fang hier derweil mal mit der Einleitung an, damit ihr vielleicht auch schon bissi überlegen könnt.
Auch, damit ich´s selbst nicht wieder verdisse.
Das Thema gefällt mir einfach sau gut 🙂

Ich putze grade die ganze Bude, frühstücke und bin am Rödeln.
Aber sobald ich Zeit habe und Kopf, schreib ich hier die Liste.

Wer hat Lust, mitzumachen?

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