DIENT es hierfür?
Ist es nichts weiter, als ein Spiegel?
Kleine Spiegelsplitter in jedem von uns?
Um sehen zu lernen?
Alte Wunden aufzuschneiden?
Die Fassaden abzutrennen?
All das Unechte vom Echten unterscheiden zu lernen?
Schmerz zu fühlen darüber, was wir alles NICHT kennen, können und wissen?
NICHT fühlen und verstehen?
NICHT kontrollieren und unterjochen können?
Und aber hierdurch zu verstehen und zu merken, was wir SIND?
Schlagwort: Verbundenheit
Erstma Kaffee
Guten Morgen, Ihrs 🙂
Was ist denn DAS für ein Wahnsinn?????
Da schreib ich Mails mit einem sehr netten Menschen und muß heute Früh nun erstmal gucken, wer das eigentlich IST?!
Lese ich wirklich ihren Blog? In echt???
Kenn ich das alles schon? Hab ich´s gelesen??? Wirklich???
Und dann überflieg ich den kompletten Blog von ganz vorn bis heut.
Überall „mein“ Gesicht; Likes und Kommentare.
Echt????
Ich kann SOLCHE Kommentare schreiben?????
Wo kommt das her? Wer hat das gemacht? Wo sollen diese Gefühle in mir sein? Die Hoffnung, Mut und Aufmunterung? Das Liebevolle und Warme?
Ich find es eben nicht.
Wer BIST Du, fremdes ICH?!
Memo an mich selbst
Ich sollte öfter an Mama denken.
Öfter reflektieren; es auseinander nehmen; genau hin sehen.
JA, auch die schlimmen, gemeinen, schmerzhaften und fießen Dinge.
AUCH die Dinge, wie sie bei der Scheidung auf der Seite des Exmannes stand und sowas.
Ich will es nicht zu pudern, parfumieren und in Watte packen.
Ich will es gern VERSTEHEN.
Weil eigentlich glaube ich, dass das „Wissen“ (also bestimmt zu 80% aufgrund all ihres Seins) über ihr Viele-sein
mir hilft
all die Logik ihrer Innens zu kapieren.
Verteidiger, Angreifer, Beschützer, gehorsame Kinder, verletzter Seelenschmerz, Selbsthass und Projektion (auf MICH), …
Es ist nix passiert
Es ist nicht schlimm.
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Ich bin erleichtert.
Dass ichwir mit dem Mann so ehrlich waren, wegen der Rosen, konnte nix kaputt machen.
Klar, war er erstmal kurz traurig.
Auch wir waren kurz traurig.
Wir hatten Angst.
Und ein schlechtes Gewissen.
Wir ham uns auch geschämt, weil wir glaubten, wir seien schlecht oder kaputt, weil wir uns „nicht richtig freuen“ können.
Wir hatten uns echt und ehrlich bemüht, uns zu freuen – aber die Angst oder Wasauchimmer waren größer.