Wieder am PC :)

Yippy, endlich wieder ein großes Bild 🙂
Krass, wie selbstverständlich man es hinnimmt, dass es einem gut geht.
Und wie neu und anders es ist, Dinge WIEDER zu bekommen und sich daran nochmal ganz NEU zu erfreuen.

Nun gut…. eben auf dem Balkon beim Rauchen ging mir durch den Kopf,
wie krass das doch ist mit zum Teil uralten Weisheiten oder Sprüchen.

Das Ding mit dem Splitter im Auge des Anderen.
Und dem Balken, den man bei sich selbst so schwer erkennen kann.

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Sozialkontakte

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Beim Rauchen vorher sinnierte irgendwer innen wieder darüber, was man alles diesem Besitzer vom Fitnessstudio noch erklären müsse.
Über Trauma, komisches Verhalten, ständiges Vergessen, Wortfindungsstörungen und Zeug.

Über Defizite und darüber, wo wir überall „nicht gut drin“ sind.

Irgendwann kam mir dann,
dass ich mich womöglich über Jahre täuschte.
Habe ich womöglich garkeine Angst vor MENSCHEN?
Sondern vielmehr vor mir SELBST?

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Alleinesein weckt Dunkelheit

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Es ist schon krass, was sich nach und nach entwickelt, wenn man endlich mal erkennen kann und begreift, dass man sich selbst nicht *schützt*, sondern *zu-mauert*
und dass ein (selbstgewähltes?) Leben ohne Fenster und Türen in Dunkelheit und Sauerstoffarmut nicht bedeutet, FREI zu sein.

Es ist womöglich ähnlich, wie es mit der „freiwilligen Prostitution“ gewesen war.
Man GLAUBT, sich selbst zu ermächtigen.
Man GLAUBT, sich selbst etwas Gutes zu tun, indem man sich „die Macht zurück holt“ oder „selbst so entscheidet“ oder „der Bestimmer ist“.

Man *fühlt* sich in dieser Situation auch tatsächlich den Tätern entkommen.
Man fühlt sich, als sei man SELBST es gewesen, der diesen Weg; diese Methode gewählt hat.
FREIWILLIG.

Am Ende muß man feststellen, dass dem NICHT so ist.
Und man den Weg noch lange nicht bewältigt hat.

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Und immer wieder grüßt das Murmeltier

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Es ist mir wieder ins Bewußtsein ge-ploppt.
Erkenntnis; Begreifen; Sehen.

Es ist nicht das erste Mal.
Das Thema mit dem Mann läuft immer und immer wieder.
Wenn auch in feinen, anderen Facetten.
Und doch ist es immer wieder das Selbe.

Inzwischen gewinnt es lediglich andere Dimensionen.
Die Intensität des Fühlens wird immer stärker; anders.
Das „Gebilde“ an Fühl-Wolken scheint schmerzhafter, dunkler und größer zu werden.

Zeitgleich erkennt man aber auch schneller und leichter, dass der Großteil dieses Wolkengebildes jedoch aus der Vergangenheit kommt.
Der Mann scheint letztlich nur jener zu sein, der die Büchse der Pandorra ÖFFNET.
Er hat den Schlüssel.
Aber das dunkle Dunkel ist nicht von ihm.

Genauso, wie wohl anders herum.

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Alles hat seine Zeit

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Da sitze ich mal wieder und hatte *eigentlich* heute garnicht vor, zu schreiben.
Um 3.45h heute früh waren wir aufgewacht – der Mann und ichwir – weil ein Hubschrauber unermüdlich derart tief über die Häuser flog, dass man nicht mehr schlafen konnte.

Wir waren müde und tranken unseren Kaffee, um wach zu werden.
Kamen ins Reden.
Über den kleinen Trigger gestern Abend, kurz vor dem Einschlafen und über unser Fühlen – und auch unser FRÜHERES Fühlen.
Darüber, wie Dinge waren und sind.
Bei ihm und bei miruns.
Und wie unterschiedlich wohl die Zeitpunkte sind – aber wie ähnlich die Themen.

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Schon wieder 2 Wochen rum

im neuen Jahr.

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Und zu allererst euch allen ein gutes, neues Jahr.
Irgendwie hofft man, dass nach den schwierigen Jahren nun endlich etwas besser werden darf.

Der Mann ist voller Hoffnung – die 23 ist seine Glückszahl.
Es KANN ja nur gut werden.

Wobei die Frage ja doch immer wieder auch ist,
„was IST gut“?
Ist nicht manches Mal genau jenes gut, das besonders schwer, schmerzhaft oder kaum aushaltbar war?
Weil es eben diese Dinge oft sind, die Wege ebnen, stärken oder Türen sprengen,
wo man ohne jenes Schwere nicht weiter käme?

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Heute bin ich so grau(sig)

wie draußen das Wetter.

Die Zeit fängt wieder an.
Diese Zeit, in welcher man permanent damit beschäftigt ist,
zu überleben.

Irgendwer innen malt unablässig Selbstmord-Filme.
Denkt sich unzählige Möglichkeiten aus, zu sterben.

Ein Inserat, zum Beispiel.
In welchem man Männer sucht, die zu Ende bringen, was andere anfingen.
„Suche Männer, die mich tot ficken.“

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Puh…..

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Mannmannmann…….
Heute Früh wachte ich auf und hatte noch den Schluß meines Traumes im Kopf.
Verrückt.
Ich hatte mit dem Mann ein Baby.
Einen hellblonden, ganz süßen Jungen.

Und der hatte in der Stirn eine Plexiglas-Schublade.
Die Krankenschwester erklärte mir, dass das NEU sei.
Babys müsse man jetzt nicht mehr wickeln.
Das spare Recourcen und sei umweltfreundlicher.
Der Stuhlgang fiele jetzt vollautomatisch in die Schublade und man sähe direkt, wann man sie leeren müsse.
Und sie zeigte mir, wie das geht.

Die Schublade wachse sich von alleine zu, wenn es Zeit sei.
Wenn sie nicht mehr gebraucht wird.
Der Junge sah ein bißchen aus, wie mein Bruder als Baby.
Nur hatte der keine Schublade im Kopf.

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