Oh Mann, ich hasse das….

mit den Vor-Urteilen.
Man WEISS es – und ändert es trotzdem nicht.
Kann nicht
Weiß es nicht besser, in genau DIESEM Moment
Hat Zweifel – in sich, mit sich und dem Anderen.

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Eben diskutiert es innen.
Es schien so klar.
Es fühlte sich so an.
Ganz eindeutig.

Da war ein Mann hier, der uns unsere Einkäufe brachte.
Der war tooooooootal dick.
So richtig gewaltig dick.

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2. Teil vom Urlaub

Es war schon krass, heute Früh, für den Mann.

Gestern noch hatte er sich geäußert, dass in ihm Uneinigkeit herrscht, weil es sich hier so sehr verändert hätte und das irgendwas mit ihm macht.
Er schien auch ein wenig enttäuscht und traurig zu sein.
Zeitgleich findet er es aber auch wunderschön hier; geborgen, heimelig und traumhaft.

Aber dass nun ICHWIR so dermaßen verzweifelt waren
dass es miruns so unsagbar SCHLECHT ging
das hat ihn schon sehr erschüttert.

Wir hatten heute Nacht durch das Nichtschlafenkönnen so viel Zeit gehabt.
Da war so irre viel Fühlen in uns.
Und so viel Nachdenken, wie wir uns selbst wohl helfen könnten.

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Sorry, keine Ahnung, ob da noch wer mitkommt

aber eben beim Duschen ging das so durch unser Innen und es will geschrieben werden.

Genie und Wahnsinn liegen nebeneinander – heißt es. Oder so ähnlich.
Und das ist ja auch kein Wunder, sind das wohl wieder die beiden Seiten einer einzigen Münze.

Es heißt, wir Menschen würden ca. 10% unserer Hirnkapazitäten nutzen.
Das einzige, bekannte Lebewesen welches mehr nutzt, ist wohl der Delphin.
Und es heißt, dass würden wir mehr nutzen,
würden wir abschnappen.
Irre werden; verrückt; durchgedreht.

Sogenannten Genies
ist dies bereits öfter passiert.

Man hat sie für wahnsinnig erklärt.

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Manchmal hilft Verstand nix

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Wir ham schon lang nimmer geschriebn.
Hier is irgendwie Chaos.
Innendrin Durcheinander.
Alles auf einmal.

Groß und klein.
Alt und jung.
Klug und … hm… nich-so-klug.
Geordnet und Durcheinander.
Können und Nichtkönnen.

Alles gleichzeitig und nebeneinander.
Es ist schwer, irgendein Gefühl dafür zu finden, wer, wie und was man IST.

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Schmerzhaft, wenn Dinge bewußt werden….

Hallo, ihr Lieben 🙂

Es ist schon wieder ein paar Tage her.
Aber es arbeitet noch immer und weiter.

Ich hatte es ja schon letztes Mal davon, dass mir durch den Kopf ging, dass meine Brille wohl ein bißchen mein eigenes Sein manifestiert.
Da laufe ich einige Jahre mit einer viel zu scharf berechneten Brille herum.
Wundere mich schon so lange darüber, dass meine Augen so angestrengt sind und oft weh tun – aber kein Optiker wäre je auf die Idee gekommen, mir mal schwächere Gläser vor die Augen zu setzen.
Augen werden wohl grundsätzlich immer schlechter – und wenn die Brille nicht stimmt, müssen stärkere Gläser davor.

Seit wann genau hier der Wurm drin gewesen war und seit wann genau ich also diese viel zu scharfen Gläser trage,
ist sicherlich nicht mehr nachvollziehbar.
Klar ist, dass ich immer so alle 1,5 – 2 Jahre eine um ca. 0,25 Dioptrinen stärkere Brille bekam.
Das war für mich all die Jahre irgendwie erwartungsgemäß.

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Baustelle

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Ich habe das Gefühl, dieses Jahr sorgt der Juni für eine Großbaustelle in meinunserem Leben – und sie hält auch im Juli noch weiter an.

Es fängt alleine schon an beim Körper.
Es war ja bereits im März Thema – nun haben wir es durchgezogen und haben 2 Wochen lang 2 Backenzähne mit Provisorium.
Wenn das abgeschlossen ist, wäre der Plan, dann auf der anderen Gesichtsseite noch einen weiteren Backenzahn in Ordnung zu bringen.
Es ist ohnehin Wahnsinn… ich erinnere mich, dass wir ca 2004, als wir eben in eine neue Wohnung gezogen waren, sämtliche unsere Zähne haben machen lassen. Alles Amalgam raus und stattdessen Goldinlays und Kunststoffplomben.
Und seitdem war das so.
Irre, wie die Jahre vergehen. Da darf dieses einstmals Reparierte dann nach gut 20 Jahren wohl auch mal wieder neu zu machen sein.

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Veränderungen

Hallo, ihr Lieben 🙂

Ich glaub, der Titel paßt.
Wir haben ja schon über 1 Monat nichts mehr geschrieben und es ist unsagbar viel passiert in der Zeit.

Wir sind sehr froh, dass bei uns die meisten eher hoffnungsvoll sind; optimistisch.
Dass wir meist davon ausgehen, dass es GUT wird, was passiert – auch dann, wenn es im ersten Moment vielleicht nicht so aussieht.
Alles hat seinen Sinn.
Am Ende wird es nutzen.
Um zu wachsen und heilen.

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Leben kostet so viel Mut

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Es ist doch so, oder?
All die Dinge, die außerhalb dieser Comfort-Zone liegen und die durch das Trauma oft über Jahrzehnte nicht erreichbar sind,
muß man sich so hart und schwer erobern.
Alles muß man *sich erstmal trauen*.
Mut finden, es in Kauf zu nehmen, dass Dinge auch NICHT gelingen könnten.
Mut finden anzuerkennen, dass man vieles oft erst *üben* muß.
Mut finden, es auszuhalten, dass es weh tun kann oder dass auch viele andere Gefühle aus dem Innen hervor quellen.
Scham, Angst, Überforderung, Traurigkeit, ….
Man braucht den Mut, all das ZUZULASSEN.

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Und immer wieder grüßt das Murmeltier

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Es ist mir wieder ins Bewußtsein ge-ploppt.
Erkenntnis; Begreifen; Sehen.

Es ist nicht das erste Mal.
Das Thema mit dem Mann läuft immer und immer wieder.
Wenn auch in feinen, anderen Facetten.
Und doch ist es immer wieder das Selbe.

Inzwischen gewinnt es lediglich andere Dimensionen.
Die Intensität des Fühlens wird immer stärker; anders.
Das „Gebilde“ an Fühl-Wolken scheint schmerzhafter, dunkler und größer zu werden.

Zeitgleich erkennt man aber auch schneller und leichter, dass der Großteil dieses Wolkengebildes jedoch aus der Vergangenheit kommt.
Der Mann scheint letztlich nur jener zu sein, der die Büchse der Pandorra ÖFFNET.
Er hat den Schlüssel.
Aber das dunkle Dunkel ist nicht von ihm.

Genauso, wie wohl anders herum.

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