Gesellschaftliche Einsamkeit

Der Mann guggt Fußball.
Eben hatte ich noch herum gegoogelt nach Campingplätzen zur Dauermiete.
Wo könnte – und wollte – man leben?
Und wie?

Die Tage hatten wir wieder das Thema.
Unaushaltbarkeit.
Unbedingt hier weg Wollen.
Während zeitgleich, an anderer Stelle des ICH, bemerkt wird,, wie Wurzeln wachsen.

Erstaunen.
Sinnieren, nachdenken, erkennen.
Erkennen????
IST das so? Bei UNS? Oder bei einfach ALLEN?
Auch bei ANDEREN?

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Alles so unwirklich

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Vor 3 Tagen hatte mich der Mann so unsagbar getriggert.
Ich weiß das bloß, weil ich einen privaten Text drüber geschrieben hab – hm… nicht *ich*, aber irgendwer.

Geht keinen was an, was es war – aber es ist sau blöd gelaufen.
War echt heftig.
Völlig zerschossen.

Und ja, es war ein Versehen; ein NichtDENKEN.
Weil er es eigentlich weiß.
Aber nun… passiert.

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Die Sinnlosigkeit des Seins….

  • wabbert mir eben durch den Kopf.

    Guten Morgen, ihr Lieben

    es läuft Musik.
    80ger-Sender.
    Ich schreibe sonst nie mit Musik.

    Draußen dieser ekelhafte Wind.
    Vermutlich hatten wir bisher riesiges Glück.
    Es hat bis jetzt weder das Dach vom Vogelhäuschen gelupft, noch den Balkonstuhl verschoben.
    Der Wind IST also garnicht so heftig.
    Er war schon wesentlich schlimmer – und da gab es keine Sturmwarnungen.
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Früher ging alles über den Kopf

hab ich eben beim Rauchen gedacht.

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Früher, da wurde nicht allzuviel gefühlt.
Nur GEDACHT, man fühlt.

Früher hatte der Kopf dann irgendwann gelernt,
Grenzen zu setzen
sich abzugrenzen
etwas EIGENES zu sein
nicht mit zu schwimmen, mit anderen Menschen, sondern eine eigene Meinung zu haben
NEIN zu sagen, zu Menschen, die nicht gut taten
auch zu Dingen, Themen, einem Umfeld oder whatever.

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Eben war er nochmal hier

er hatte Arzttermin.
Und kam, um sein Bürozeug mitzunehmen, das Auto her zu stellen und sich zu verabschieden.
Anders diesmal.
Liebevoll(er) und zugewandt(er).

Er hat auf mich eingeredet – liebevoll – und versucht, zu trösten.
Er sagt immer, er kann das nicht – weil er niemals getöstet WURDE.
Er weiß nicht, wie man tröstet – aber er VERSUCHT es.
Und wir merken das – auch, wenn er dabei meist recht unbeholfen wirkt.

Aber er TUT es.

Und er umärmelt uns dann und redet mit den Kleinen.
Sagt, dass er sie sieht.
Dass er weiß, dass „die Bösen“ oft nur kommen, um die Kleinen zu schützen.
Dass er nicht böse sein will oder sauer.
Dass er liebt.

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Tja…. da hock ich wieder….

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Hm.. irgendwie sieht der Blog schon wieder anders aus, oder?
Komisch….

Nun gut, was soll ich schreiben?
Keine Ahnung…
Wir hatten am Montag – war´s Montag oder Dienstag? – tatsächlich unendlich viel geputzt und geschafft.
Alles gesaugt und abgestaubt; Betten bezogen und weiß der Geier was.
7 Waschmaschinen und endlos Zeug.

Aber wir haben das GEMÜTLICH gemacht, mit viel Pausen, Spielen, rauchen und Kaffee dazwischen oder Wasser.
Und es hat tatsächlich gut getan.
Wie so oft irgendwie… schaffst Du Ordnung im Außen, schaffst Du Ordnung im Innen – und andersrum.
Je nachdem, wie man es eben braucht.

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