vom Autorenhund beschäftigt mich.
Guten Morgen, ihr Lieben
Eben hab ich den Testkram raus gesucht.
Von damals, bei der Berufsfindung.
Ich war so viele Jahre traurig gewesen – und bin es noch.
Was hatten die seinerzeit in ihr Gutachten geschrieben?
*Ich hätte ein auffallend hohes Geltungsbedürfnis.*
Das steht im selben Gutachten, wo auch drin steht, dass ich aufgrund von sexuellem Mißbrauch psychisch instabil sei.
Es wurde nicht in Bezug gesetzt.
Dass ich vielleicht nur deswegen dieses „gesteigerte Geltungsbedürfnis“ hatte.
Ich schrie nach Hilfe.
Ich schrie so unsagbar und vehement laut nach Hilfe.
Aber niemand hörte es.
Schlagwort: Beruf(-ung)
Eben denk ich so darüber nach,
wie das eigentlich so ist, mit diesem *Kaputt*.
Was bedeutet das überhaupt?
Und für WEN bin ich *kaputt*?
Oder krank, nicht belastbar, nicht gesellschaftskonform, nicht arbeitsfähig, nicht…. – what ever.
Wer MACHT denn die Definition dieser Begrifflichkeiten?
Und wer WÜRDE mich denn anders *brauchen*
*GEbrauchen*
*BEnutzen*
Worin liegt eigentlich mein *Schaden*?
Mein *Defektes*
Mein *nicht-Gesellschaft-Taugliches*?
Mein *Unfähigsein*?
Guten Morgen, ihr Lieben 🙂
Irgendwie ist die Zeit WIRKLICH grausam.
WIRKLICH schlimm.
Sie WIRKT.
BEwirkt.
Irgendwas in mir.
Schwanzvergleich
Guten Morgen ihrs
Mann ey….
Man könnt glatt den Wecker danach stellen.
Schon wieder 4.
Ewig so früh aufwachen ist kacke.
Und dann noch soooo.
Wenn das erste, an das man denkt, Schwänze sind.
Als würd man das brauchen.
Der vom Vadder un der vom Onkel.
Un dann noch überlegn, ob der Onkel nun Haare hatte oder nicht.
Aber eigentlich MUSS der Haare gehabt ham.
Weil warum sonsch, wäre der einzige Unterschied, den man im Kopf hat, das Weinrot gewesen?
Un das Lummelige, gegen das Rumstehen?