Konfrontation

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Die Zeit rennt irgendwie so davon.
Ich schlafe offensichtlich recht tief und lang – der Mann ist die letzten 2 Tage immer schon weg, bis ich aufwache.
Es ist ein sehr eigen-artiges Gefühl aufzuwachen – und alleine zu sein.

In dieser letzten Zeit, wo es zwischen dem Mann und uns nicht so ganz einfach gewesen war,
hatten wir uns öfter mal Gedanken darüber gemacht
oder hin gefühlt
wie es wäre
ohne ihn zu sein.

Aber egal, wie sehr und oft wir uns auch streiten mögen,
diskutieren
Unrundes fühlen und beklagen
Schmerz wahrnehmen, der in uns wütet

Alleine sein…. das wollen wir wohl BEIDE nicht.
Und so kommen wir nicht umhin, uns AUSEINANDER ZU SETZEN.

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Körper

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Eben beim Rauchen hatte ich so sinniert, wie man das denn nennen könnte?
Ob es wohl längst ein Wort dafür gibt?

Dieses Gefühl, wenn man plötzlich versteht; fühlt; dahinter kommt,
dass man den Bezug zum Körper so völlig verloren hatte?
Und man nun versucht; versuchen WILL,
ihn sich (wieder) zu Eigen zu machen?

„Selbstbemächtigung“ gefällt mir nicht.
Wobei…. warum stößt es mir auf, dass darin das Wort „Macht“ vorkommt?
Wo es doch um Macht um mich SELBST geht?

Mir meinen Körper zu erobern? Mich ihm zu Eigen zu machen – und anders herum?
Zusammen zu kommen?

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So Triggerkram

Der Mann ist schon wieder weg.
Heute Früh war er Zeug besorgen
– jetzt ist er weg, um Zeug zu verteilen.
Und zur Physio.
Und Huhn bringt er auch wieder mit.

Dank dem Mann hab ich jetzt 6 Päckchen Basischen Frühstücksbrei im Schrank.
Aber heute Abend mag er Huhn essen.
Er war vorhin stinkesauer.
Und da braucht er dann halt immer „was Gscheites“ zum Trost.

Das Päckchen mit den Jacken kam, als er heute Früh unterwegs war.

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Was Ärzte nicht wissen – über *echte* Hilfe

Echt – zumindest für MICH.
Ich weiß nicht, wie es Euch so geht.
Mit Ärzten und Helfern, auch ganz allgemein.

Ich persönlich halte mich – zum Glück, endlich – ja nicht (mehr) für dumm.
Ich glaube inzwischen sogar, was Tests belegt hatten – dass ich recht klug bin.
Aber Klugheit bedeutet für mich nicht, alles zu wissen.
Noch nicht mal viel.

Klugheit bedeutet für mich viemehr,
zu erkennen
an-zuerkennen,
dass ich in Wirklichkeit – in Relation zum ALLES – so gut wie garnichts weiß.

Klugheit bedeutet für mich,
zu begreifen
zu erkennen
und danach zu leben,
dass jenes, das ich zu wissen glaube,
nicht zwingend die Wahrheit ist.
Die ultimative Wahrheit – jene, die für ALLE gilt.
Allenfalls ist sie meine ganz persönliche Wahrheit.

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