Die Tanzerei ist ein Wunder….

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Ich bin irgendwie völlig von den Socken.
Ich bin es derart gewohnt, dass der November schwer, anstrengend und ein bißchen wie sterben ist,
dass es mich derzeit echt vom Hocker haut.

Es ist so unglaublich, was alles passieren kann.
Darf.
Gutes, Schönes, Liebevolles, Wunderbares, …

Und ich bin mir irgendwie unsicher, wie groß mein ganz eigener Teil daran ist.
Oder, ob das überhaupt wichtig ist.
Selbstermächtigung.
Handlungsfähigkeit.
Selbst der „Verursacher“ von Wundern zu sein.
Zu können.

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Boah… ist das spannend……

Wenn in diese abgegrenzte, einsame und in sich verwobene Innenwelt ganz unversehend noch ganz andere dazu kommen.
Außenmenschen.
Mehrere.
Verschiedene.

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Wir konnten letzte Nacht nicht einschlafen.
Es ist echt verrückt.
Was innen da so abgeht.
An Gedanken und Gefühlen.

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Es geht nicht nur um SIE

wurde gestern geschrieben.
Innen wurde gefragt, ob es denn dann nur um MICH geht?

Guten Morgen, ihr Lieben 🙂

Es ist schon echt Wahnsinn….
Was da alles innen passiert
gedacht wird und gefühlt
wegen der Tochter, wegen Anderen – und wegen UNS.
Was sich alles umkrempelt, hin und her schiebt
das Gestern mit dem Heute vermischt
Nicht weiß, wie man umgehen soll, mit diesem EINTOPF
aus völlig gegensätzlichen Gefühlen und Zeitvermischungen.

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Eben ist uns noch eingefallen,

dass wir dem Mann unter Tränen gesagt hatten,
dass wir uns so sehr sehnen,
ihm VERTRAUEN zu können.

Weil so gut das inzwischen auch ist, im Alltag
dort, wo wir wissen, was wir können und was nicht
dort, wo es sich gut eingespielt hat zwischen uns
und wo (inzwischen?) kaum noch Schmerz lauert

so schwierig ist das bei all dem „Körperlichen“.

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Von gemeinsamen Wegen, Abschieden und Weh

Guten Morgen, ihr Lieben ❤

in uns weint es.
in uns fühlt sich eben jede einzelne Zelle so an, als sei sie aufgeschürft.
es brennt und schmerzt und der Körper fühlt sich wie eine einzige Entzündung.
der Hals brennt, als sei da eine Mandelentzündung – doch Mandeln gibt es nicht mehr.
Es strahlt nach unten in die Brust.

Der Schmerz, der vor Wochen schon hinten, zwischen den „Flügelchen“ begann; auf der Rückseite des Magens
eine unsagbare Verspannung, die brennt,
strahlt inzwischen über den Nacken bis über die ganze Kopfhaut und bis runter zum Po.
Auch vorne ist der Bauch in einem eigenartigen Zustand von Schmerz und Nichtschmerz.
Wir wissen immer garnicht, was wir eigentlich fühlen.
Scheinbar tut es weh – aber wenn wir HINfühlen und versuchen, zu lokalisieren oder zu identifizieren – dann ist da NICHTS.

HABEN wir nun weh?
Oder NICHT?

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